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Kontokorrentkredit Formel: Wie kann ich selbst berechnen, was mich eine Überziehung kostet?

Wie kann ich selbst berechnen was mich eine Überziehung kostet? Lohnt sich ein Bankwechsel bei hohen Zinsen? Und: Akzeptiert mich eine neue Bank bei negativem Saldo?

Jeder Bankkunde, der gelegentlich oder öfter sein Gehaltskonto überzieht, wundert sich am Ende des Monats über die hohen Kreditzinsen. Den Privatkunden werden regelmäßig die Zinssätze mitgeteilt, sei es im Kontoauszug oder auf dem Aushang in der Bankfiliale. Aber die wenigsten Verbraucher rechnen vor beabsichtigten Überziehungen aus, was auf sie an Kreditzinsen in Euro konkret zukommt.

Dabei ist die Berechnungsformel auch für Laien gar nicht so kompliziert. Sie erleichtert die Haushaltsgeldplanung und alternative Überlegungen. Bevor an einem Rechenbeispiel die Formel veranschaulicht wird, sind bestimmte Begriffe abzugrenzen. Schließlich ist zu untersuchen, ob ein Bankwechsel wegen hoher Überziehungszinsen ratsam und bei negativem Kontosaldo überhaupt durchführbar ist.

Begriffsbestimmungen rund um das Gehaltskonto

Das Gehaltskonto wird als sogenanntes Kontokorrentkonto geführt, auf Deutsch: laufendes Konto. Anders als bei Ratenkrediten werden die Zinsen bei Kontokorrentkonten taggenau über eine Zinsstaffel abgerechnet.

Hierbei sind nicht nur die Ein- und Auszahlungen zu berücksichtigen, sondern auch Änderungen von Zinssätzen. Hat ein Kunde beispielsweise nur ein Guthabenkonto, so berechnet ihm die Bank bei Überziehungen sofort den hohen Überziehungszinssatz. Dieser Zinssatz kann sich jedoch jederzeit ändern. Die Änderungen sind bei der Berechnung des Zinsbetrages für Überziehungen ebenfalls zu berücksichtigen.

Verfügt der Kunde über ein Gehaltskonto mit einem eingeräumten Kreditlimit, dem allgemein bekannten Dispokredit, so muss er bei Überziehungen des Limits die Zinssätze für den Dispositionskredit und die geduldete Überziehung sowie die Änderungen der Zinssätze im betrachteten Zeitraum beachten.

Formel für die Berechnung von Überziehungszinsen

Der Einfachheit halber wird eine Überziehung in Höhe von 1.000 Euro für einen Zeitraum von 18 Tagen unterstellt. Die Jahrestage sind bei dieser Methode mit 360 festgelegt. Der Zinssatz, für die Berechnungsformel als Zinsfuß dargestellt, liegt bei diesem Beispiel bei 12 Prozent pro Jahr, kann aber durch jeden anderen Zinssatz ausgetauscht werden. Die Formel lautet:

Kapital (1.000) mal Zinsfuß (12) mal Tage (18) geteilt durch 360 mal 100. Als Betrag für die Überziehungszinsen errechnen sich 6 Euro.

Heute muss niemand mehr mühsam nach dieser Grundformel Ein- und Auszahlungen in einer Zinsstaffel gegenüberstellen und zinsmäßig abrechnen. Diverse Online-Portale bieten kostenlose Rechenprogramme. Wer der Mathematik zugeneigt ist, kann sich die Formel auf einem Tabellenkalkulationsprogramm hinterlegen oder Zinsbeträge mit finanzmathematischen Taschenrechnern ermitteln.

Bankwechsel bei hohen Dispo- und Überziehungszinsen?

Wer wegen überhöhter Kreditzinsen seine Hausbank wechseln will, sollte sich vorab nach einer Bank mit günstigen Dispo- und Überziehungszinsen erkundigen. Das Internet bietet vielfache Vergleiche.

Ist der bestehende Dispositionskredit überzogen, akzeptieren andere Banken die Übernahme des Sollsaldos in der Regel nur, falls regelmäßige Eingänge zu verzeichnen sind und die SCHUFA-Auskunft positiv ausfällt. Aber auch wenn die Bedingungen erfüllt sind, sollte der betreffende Bankkunde das alte und das neue Gehaltskonto noch zwei bis drei Monate parallel laufen lassen, um Daueraufträge und Einzugsermächtigungen entsprechend ändern zu können.

Umschuldung auf einen Ratenkredit

Tipp: Bei dauerhaft ausgenutztem oder gar überzogenem Dispo lohnt sich unter Umständen die Umschuldung in einen Ratenkredit, und zwar aus zwei Gründen: Ratenkreditzinsen sind in der Regel um mindestens drei Prozentpunkte niedriger als Dispozinssätze, zum anderen erleichtert ein Ratenkredit die Haushaltskassenführung und bewirkt eventuell etwas mehr Ausgabendisziplin.

Wem die Überziehungszinsen bei seiner Hausbank als Wucher erscheinen, kann zur Not auch den zuständigen Ombudsmann als kostenlose Schiedsstelle einschalten.

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Dispositionskredite meist viel zu teuer – Umschuldung oder Schuldenfalle droht

Egal ob es der Umzug in eine neue Wohnung, die notwendige Autoreparatur oder der wohlverdiente Urlaub ist. Viele Verbraucher nutzen für notwendige Anschaffungen oder zur Erfüllung von lange gehegten Wünschen den eingeräumten Dispokredit.

Oftmals wird dabei jedoch nicht auf die dabei entstehenden Kosten geachtet. Wird der Dispositionskredit nicht zügig zurückgezahlt, dann droht schnell die Schuldenfalle. Im Zweifel muss der Dispo durch eine Umschuldung getilgt werden.

Dispositionskredite sind zumeist teuer

Auch wenn auf dem Konto kein Guthaben mehr vorhanden ist, erhalten Kunden dennoch Geld von ihrer Bank. Denn viele Institute räumen für ihre Kunden großzügig einen Dispositionskredit ein. Die Höhe richtet sich dabei nach dem monatlichen Einkommen und liegt in der Regel zwischen 2 und 3 Monatsgehältern.

Dispokredite bieten die Möglichkeit flexibel zu bleiben, sollten jedoch nicht über einen längeren Zeitraum in Anspruch genommen werden rät auch Andrea Heyer von der Verbraucherzentrale Sachsen. Der große Vorteil liegt dabei in der einfachen Handhabung. So muss nicht erst ein Kreditantrag gestellt werden, sondern das Geld ist direkt verfügbar.

Doch gerade hierin liegt auch eine gewisse Gefahr. Denn die Zinsen, die für einen Dispokredit erhoben werden sind nicht unerheblich, wodurch Dispokredite im Vergleich zu einem Ratenkredit deutlich teurer sind.

Kontostand im Auge behalten

Um zu verhindern, dass der Dispokredit zur Schuldenfalle wird, empfiehlt es sich, den Kontostand genau im Auge zu behalten. Verbraucher, die mit ihrem Konto mehrere Monate hintereinander im Minus sind, sollten in jedem Falle ihr Ausgabeverhalten überprüfen. Für den Fall, dass die monatlichen Belastungen über den Einnahmen liegen, droht schnell eine Überschuldung. Ein erster Schritt kann darin liegen, die monatlichen Kosten zu senken.

Oftmals hilft schon der Wechsel zu einer günstigeren Versicherung oder einem anderen Stromanbieter dabei die Kosten zu senken. Lässt sich der Dispo nicht mehr zurückführen, dann empfiehlt sich in den meisten Fällen eine Umschuldung. Denn Ratenkredite sind wesentlich günstiger. Allerdings treten die Banken nicht von sich aus an den Kunden heran, sodass dieser sich selbst nach einer entsprechenden Möglichkeit erkundigen muss.

Sind die monatlichen Kosten auf Dauer zu hoch, sollte zudem rechtzeitig eine unabhängige Schuldnerberatung aufgesucht werden. Es droht sonst unter Umständen der Verlust der Wohnung, wenn irgendwann auch die Miete nicht mehr bezahlt werden kann.

Deutsche Banken bei Dispozinsen Spitze

Für die europäischen Banken bietet die Finanzkrise durchaus die Möglichkeit auf attraktive Einnahmen. So leihen die Banken sich zu günstigen Konditionen Geld bei der Europäischen Zentralbank und verleihen dieses dann teuer an ihre Kunden weiter. Die Dispozinsen in Deutschland gehören zu den höchsten in ganz Europa. Verbraucherschützer nutzen bereits seit längerer Zeit das Wort Wucher, wenn es um die Zinsen geht, welche hierzulande für einen Dispositionskredit verlangt werden.

Zwar waren es 2008 noch durchschnittlich über 12 Prozent, jedoch ist der Leitzins der EZB seither gesunken. Dagegen fiel die Zinssenkung bei den Dispositionskrediten sehr moderat aus. Höhere Zinssätze wurden nur in den Krisenländern Irland, Portugal und Griechenland verlangt. Dagegen lagen die durchschnittlichen Dispozinsen in den Niederlanden deutlich niedriger, auch in manchen anderen europäischen Ländern.

Gesetzliche Regelungen nicht in Sicht

Damals hatte das Verbraucherministerium bekannt gegeben, die erhobenen Zinsen für Dispositionskredite zu prüfen. Nach Ansicht der ehemaligen Verbraucherschutzministerin Aigner sei es völlig unverhältnismäßig, dass die Banken sich über die EZB billiges Geld beschaffen und im Gegenzug ihre Kunden so stark zur Kasse bitten.

Nach Ansicht der Verbraucherzentralen sollte es per Gesetz festgelegte Obergrenzen für die Höhe der Dispozinsen geben. Allerdings hat die Bundesregierung diesen Forderungen bisher eine klare Absage erteilt. Verbrauchern bleibt somit auch zukünftig nur die Möglichkeit die Konditionen zu vergleichen und eine längerfristige Nutzung des Dispos zu vermeiden.

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Schuldenfalle Dispokredit

Der Dispokredit ist ein Überziehungskredit auf dem Girokonto. Er wird den Kunden immer dann eingeräumt, wenn sie regelmäßige Zahlungseingänge in Form von Lohn, Gehalt oder Rente haben.

Weitere Voraussetzungen sind eine positive Schufaauskunft und ein Mindestalter von 18 Jahren. Minderjährige können hingegen keinen Dispokredit bekommen.

Die Höhe des Dispokredites wird individuell festgelegt und beträgt in der Regel das Zwei- bis Dreifache der monatlichen Geldeingänge. Ist er erst einmal eingerichtet, steht der Dispokredit dem Kunden jederzeit in vollem Umfange zur Verfügung. Zurückgezahlte Beträge können anschließend sofort wieder neu in Anspruch genommen werden.

Flexible Geldreserve, aber hohe Zinsen

Dies hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Zu den Vorteilen kann eindeutig gezählt werden, dass der Kunde jederzeit über eine flexible Geldreserve verfügt, mit der er sowohl spontane Wünsche erfüllen als auch vorübergehende finanzielle Engpässe überbrücken kann.

Nachteilig wirkt sich hingegen aus, dass die Zinsen meist sehr hoch sind und dass es oft sehr schwierig wird, den Dispo kurz- oder mittelfristig wieder auszugleichen. Wenn es der Kunde dann versäumt, hier rechtzeitig Gegenmaßnahmen zu treffen, kann er schnell in die Schuldenfalle geraten.

Im Gegensatz zum Ratenkredit gibt es beim Dispokredit keine festen monatlichen Tilgungsraten. Hier kann die Rückzahlung ausgesprochen flexibel geregelt werden und erfolgt auch durch die Verrechnung der laufenden Zahlungseingänge mit dem aktuellen Sollsaldo. Dies reicht jedoch meist nicht aus, um den Kontostand dauerhaft wieder auf Null oder gar in den positiven Bereich zu bringen.

Deshalb ist es sehr wichtig, hier eine gewisse Selbstdisziplin aufzubringen und jeden Monat einen bestimmten Betrag zu tilgen. Gelingt dies nicht, besteht die Gefahr, dass das Konto dauerhaft im Minus bleibt. Dies hat dann nicht nur zur Folge, dass sehr hohe Zinsen gezahlt werden müssen, sondern auch dass die Kunden aus eigener Kraft keinen Weg mehr aus der Schuldenfalle finden.

Achtung vor Kündigung

Dies kann besonders dann schwierig werden, wenn sich die laufenden Zahlungseingänge aus irgendeinem Grunde deutlich verringern. Dann hat die Bank jederzeit das Recht, den Dispokredit zu kündigen oder zumindest stark zu kürzen. Dies heißt dann ganz konkret, dass der Kunde trotz verminderter Einnahmen dafür sorgen muss, dass sein Konto schnell wieder ausgeglichen wird.

Andernfalls kann die Bank nicht nur den Dispokredit, sondern sogar das Konto kündigen. Dies zieht dann immer sehr schwerwiegende Folgen wie zum Beispiel einen negativen Schufaeintrag nach sich, mit dem es dann so gut wie unmöglich ist, noch irgendwo einen anderen Kredit zu bekommen.

Grundsätzlich empfiehlt es sich deshalb bei Geldschwierigkeiten immer, möglichst frühzeitig das Gespräch mit der Bank zu suchen und über eine einvernehmliche Lösung zur Rückführung des Dispos zu reden. Hier könnte eventuell auch eine Umschuldung oder die Aufnahme eines Ratenkredites zur Dispotilgung helfen.

Solch ein Ratenkredit kann sowohl bei der gleichen Bank wie bisher als auch bei einer anderen deutschen Bank oder Sparkasse aufgenommen werden. Alternativ lohnt sich der Gang zu einer unabhängigen Schuldnerberatung.

Aktiv das Gespräch suchen

Da sich die Konditionen zum Teil deutlich voneinander unterscheiden, wäre es sehr wichtig, vor der Aufnahme eines neuen Kredites einen Vergleich durchzuführen. Dieser muss nicht bei den Banken vor Ort, sondern kann ganz bequem im Internet erfolgen.

Ist der passende Kreditanbieter gefunden und liegen alle erforderlichen Voraussetzungen vor, wird der neue Kredit in der Regel auch schnell bewilligt und ausgezahlt. Die gesamte Geldsumme wird dann zum Ausgleich des Dispos verwendet und muss anschließend in Raten zurückgezahlt werden. Der Dispo selbst steht dem Kunden dann allerdings meist nicht mehr zur Verfügung.

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Was ist ein Dispo – und wofür benötige ich diesen?

Der Dispokredit ist ein Überziehungskredit auf dem Girokonto, der jederzeit ganz oder teilweise in Anspruch genommen werden kann. In einigen Fällen wird er auch als Kreditlinie bezeichnet.

Besonders gut eignet sich der Dispo zur Überbrückung kurzfristiger finanzieller Engpässe. Es ist jedoch nicht ratsam, den Dispo zur Finanzierung größerer Anschaffungen zu verwenden. Zum einen sind die Zinsen dort sehr teuer, zum anderen droht die Überschuldung.

Im Gegensatz zum Ratenkredit existiert beim Dispokredit kein fester Rückzahlungsplan und auch keine feste Laufzeit. Zinsen müssen nur für tatsächlich in Anspruch genommene Beträge und nicht für die Bereitstellung des Dispos gezahlt werden.

Wer kann einen Dispokredit erhalten?

Wer einen Dispokredit auf dem Girokonto erhalten möchte, muss in der Regel immer über regelmäßige Zahlungseingänge in Form von Lohn, Gehalt oder Rente verfügen. Außerdem dürfen keine negativen Schufaeinträge vorhanden sein.

Grundsätzlich ausgeschlossen ist ein Dispo immer dann, wenn über den Kontoinhaber besonders harte Negativmerkmale existieren. Hierzu zählen zum Beispiel Vollstreckungsbescheide, die Eidesstattliche Versicherung oder eine Privat- beziehungsweise Regelinsolvenz.

Oft tritt dann sogar der Fall ein, dass die betreffende Person nicht nur Probleme mit der Bereitstellung eines Dispokredites, sondern auch mit der Kontoeröffnung selbst bekommt. Trotz der Tatsache, dass eine Teilnahme am modernen wirtschaftlichen Leben ohne Girokonto fast nicht mehr möglich ist, gibt es in Deutschland bis heute keinen Rechtsanspruch auf ein Girokonto.

Es existiert lediglich eine Selbstverpflichtung der meisten Banken und Sparkassen, jedem Kunden auf Verlangen wenigstens ein Konto auf Guthabenbasis einzurichten. In der Praxis halten sich die Banken jedoch nicht immer daran.

Ein Guthabenkonto darf nicht überzogen werden. Deshalb ist dabei auch kein Dispo möglich.

Muss mir die Bank einen Dispo einräumen?

Auch bei guter Bonität gibt es keinen Rechtsanspruch auf einen Dispokredit. Die Banken können grundsätzlich immer selbst entscheiden, wem sie einen Dispo einräumen und wem nicht.

Auch über die Höhe des Dispolimits existieren keine allgemeinen Vorgaben, sodass auch hier individuelle Vereinbarungen getroffen werden müssen.

In der Regel wird ein Dispokredit nicht unmittelbar nach einer Kontoeröffnung zur Verfügung gestellt. Die Bank möchte sich zuerst einmal Klarheit darüber verschaffen, ob und in welcher Höhe auf dem neuen Konto regelmäßige Zahlungseingänge zu verzeichnen sind.

Nach einigen Wochen oder Monaten steht dann der Einrichtung eines Dispokredites in der Regel nichts mehr im Wege. Seine Höhe ist grundsätzlich variabel. Üblich ist hier meist das Zwei- bis Dreifache der monatlichen Zahlungseingänge.

Wenn sich diese Zahlungseingänge jedoch verringern, hat die Bank jederzeit das Recht, den Dispo individuell anzupassen oder sogar ganz zu kündigen. Dies hat dann zur Folge, dass alle auf dem Girokonto vorhandenen Sollbeträge in einer Summe zurückgezahlt werden müssen.

Vorsicht vor der Schuldenfalle

Kann der Kunde dies nicht, muss er mit ernsthaften Folgen rechnen, die bis zur Kündigung des Girokontos reichen können. Damit es gar nicht erst so weit kommt, sollte das Girokonto nach der Inanspruchnahme des Dispos möglichst schnell wieder ausgeglichen werden.

Oft sind die Sollzinsen für den Dispo relativ hoch. Hier gibt es jedoch meist deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Filial- und Direktbanken.

Aus diesem Grunde sollte vor der Entscheidung für ein neues Girokonto immer ein genauer Vergleich der Konditionen der einzelnen Anbieter im Internet durchgeführt werden.

Dabei kommt es ganz besonders auf die Höhe der Dispozinsen an. Oft – aber nicht immer – bieten die Banken, die ein kostenloses Girokonto zur Verfügung stellen, auch einen günstigeren Sollzinssatz für den Dispo an, als bei anderen Kreditinstituten.