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Kredit Angebote

Ratgeber zu Onlinekrediten: Vorsicht vor unlauteren Angeboten

Es kann jeden treffen. Fernseher oder Waschmaschine gehen kaputt und wollen ersetzt werden aber das nötige Kleingeld ist nicht da. Oder eine neue Couchgarnitur ist wünschenswert, aber zu teuer.

Wer nicht sparen will oder kann, hat die Möglichkeit, einen Ratenkredit abzuschließen. Dies geht zum Einen bei der niedergelassenen Bank oder Sparkasse, aber viel praktischer ist es im Internet. Hier sollten einige Onlinekredite verglichen werden ehe es um die genaue Auswahl geht.

Welche Parameter sollten beachtet werden?

Zum einen geht es um die gewünschte Kreditsumme. Manche Anbieter gewähren Kredite nur bei höheren Summen, andere nur bei geringen Summen. Wichtig ist zum Beispiel die Höhe der Rate. Nicht immer kann diese selbst bestimmt werden. Die Tilgung muss zu den persönlichen Verhältnissen passen und darf nicht zu hoch sein. Wer hohe Raten zahlt, hat oft nicht mehr genug Geld für andere Ausgaben im Alltag.

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Tagesgeld Angebote

Minizinsen: Alternativen zum Tagesgeld

Immer mehr Menschen suchen eine Alternative zum guten alten Sparbuch. Bis vor Kurzem hat sich ein Tagesgeldkonto noch gelohnt, doch auch hier sind – bis auf wenige Ausnahmen – die Zinsen derzeit im Keller.

Da stellt sich dann immer wieder die Frage, ob überhaupt noch alternative Geldanlagen existieren, die sicher und zugleich gut verzinst werden. Diese gibt es nur bedingt, meist muss man bei einem der beiden Faktoren „Rendite“ oder „Sicherheit“ Abstriche in Kauf nehmen. Vor allem aber sollte sich jeder vorher Gedanken machen, ob er sein Geld fest anlegen möchte, oder doch lieber flexibel, sodass man immer an das Geld kommt.

Danach erst gilt es, die verschiedenen Angebote genau zu betrachten. Vor allem aber sollte das jeder für sich selbst tun, denn leider beraten die Banken nicht immer wirklich objektiv und vor allem kundenfreundlich. Auch werden immer wieder nur hauseigene Produkte empfohlen, die oftmals wesentlich schlechter sind als andere oder fremde Produkte.

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Finanztipps

Versicherungen für das iPhone und ähnliche Geräte – Macht das wirklich Sinn?

Smartphones wie das iPhone, ein teures Android Handy, Tablets etc. werden immer wichtiger, aber auch immer teurer. Da liegt das Bedürfniss nahe, sich den Ausfall bei Verlust oder einem Unfall zu versichern. Doch lohnt sich das wirklich?

Eigentlich sind sie eher mobile Computer mit den vielfältigsten Funktionen. Durch die enorme Anzahl an Apps in den Stores bei Google oder Apple gibt es für fast alle Lebenslagen Möglichkeiten, das Smartphone zum Einsatz zu bringen. Zwangsläufig tritt da die Frage auf, was denn passieren würde, wenn das Handy einen Defekt erleidet. Bricht dann die Welt zusammen, falls Schäden bei mitunter sehr teuren Geräten auftreten? Wie soll man sich da behelfen, zumal nur die Wenigsten „mal eben“ den Kaufpreis für ein gleichwertiges Ersatzgerät aufbringen können?

Wie praktisch wäre in diesem Fall eine Versicherung, die das Geld sofort zur Verfügung stellt, wenn das Objekt der Begierde nicht mehr läuft und repariert werden muss. Machen solche Spezialversicherungen für iPhones und Android-Geräte aber auch immer Sinn? Die Deutschen sind Weltmeister im Versichern. Das war schon immer so. Muss man deshalb gleich jede potenzielle Gefahr mit einer Versicherung abdecken? Im Falle der Smartphones kann die Antwort darauf nur zweigeteilt sein.

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Finanztipps

Brauche ich eine Hausratversicherung?

Obwohl es sich bei der Hausratversicherung um keine Pflichtversicherung handelt, zählt sie zu den wichtigsten Versicherungen überhaupt..

Dieser Tatsache Rechnung tragend, wird die Hausratversicherung von nahezu allen deutschen oder ausländischen Versicherungsgesellschaften angeboten. Sie kann entweder einzeln oder in Kombination mit einer Haftpflicht- und/oder einer Unfallversicherung abgeschlossen werden.

Da sich die Angebote jedoch zum Teil ganz erheblich voneinander unterscheiden, empfiehlt es sich grundsätzlich immer, vor dem Abschluss einer Hausratversicherung einen Vergleich der einzelnen Anbieter und der einzelnen Tarife duchzuführen.

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Finanztipps

Konto überzogen und Dispo ausgeschöpft oder gekündigt, was tun?

Immer mehr Menschen kommen heute in die Lage, dass ihr Einkommen nicht mehr ausreicht, um alle regelmäßigen Ausgaben zu decken und die nötigen Rechnungen zu bezahlen.

Dies ist dann nicht nur der Grund dafür, dass sie ihr Konto überziehen, sondern auch, dass sie ihren Dispokredit oftmals bis zum Limit ausschöpfen.

Wenn sie dann keine Möglichkeit sehen, ihr Konto kurz- oder mittelfristig wieder auf Null oder ins Plus zu bringen, drohen ihnen nicht selten ernste Konsequenzen, die von der Kürzung des Dispokredites bis hin zu seiner vollständigen Streichung und zu einem negativen Schufaeintrag reichen können.

Der Dispokredit – oft sehr teuer

Ein Dispokredit wird den meisten Bankkunden immer dann eingeräumt, wenn sie über ein regelmäßiges Einkommen in Form von Lohn, Gehalt oder Rente verfügen. Geringverdiener, Selbstständige, Freiberufler, Arbeitslose oder Arbeitslosengeld Empfänger haben es hingegen meist sehr schwer, einen Dispokredit zu bekommen.

Dies liegt im wesentlichen daran, dass ihr Einkommen meist sehr niedrig ist und deutlich unter der gesetzlichen Pfändungsfreigrenze liegt. Im Falle von andauernden Zahlungsrückständen hätten die Banken dann keine Möglichkeit, auf das Einkommen zurückzugreifen und einen Teil davon zu pfänden.

Auch dann, wenn die Bank einen Dispokredit genehmigt hat, der meist das Zwei- bis Dreifache der regelmäßigen monatlichen Einkünfte beträgt, ist es trotzdem nicht ratsam, ihn laufend in Anspruch zu nehmen oder gar das Girokonto ständig im Minus zu führen.

Ratenkredit als Alternative zum Dispokredit

Spätestens dann, wenn der Dispokredit voll ausgeschöpft ist und keine realistische Möglichkeit besteht, ihn in absehbarer Zeit wieder zurückzuzahlen, lohnt es sich, über eine Umschuldung nachzudenken und einen Ratenkredit bei der Hausbank oder bei einer anderen deutschen Bank oder Sparkasse zu beantragen.

Solch ein Kredit hätte den großen Vorteil, dass die Zinsen im Vergleich zum Dispokredit niedriger sind und dass regelmäßige monatliche Tilgungsraten geleistet werden, die entscheidend dazu beitragen können, das Konto Schritt für Schritt aus dem Soll herauszuführen und dann langsam wieder auf Null zu bringen. Dabei wäre es jedoch dringend angeraten, parallel dazu den Dispokredit zu kündigen oder ihn zumindest stark zu reduzieren.

Sollte sich die eigene Hausbank zu einer Umschuldung bereiterklären, wird sie diesen Schritt ohnehin vollziehen und ihn oftmals sogar zur wichtigsten Bedingung für eine Kreditbewilligung machen.

Schuldnerberatung aufsuchen

Ist die Bemühung um einen Ratenkredit zur Umschuldung nicht von Erfolg gekrönt, sollte keinesfalls leichtfertig gehandelt und ein teuerer Kredit bei einem unseriösen Kreditvermittler beantragt werden. Immer dann, wenn bereits vor der eigentlichen Kreditvermittlung irgendwelche Gebühren zu zahlen sind, ist besondere Vorsicht geboten.

Hier wäre es dann immer besser, auf das entsprechende Angebot zu verzichten und alternativ dazu eine staatlich anerkannte Schuldnerberatungstelle aufzusuchen. Der einzige Nachteil davon ist es, dass die Wartezeiten oft sehr lang sind und dass es vor allem im ländlichen Raum noch viel zu wenige Angebote für eine seriöse Schuldnerberatung gibt.

Ist jedoch erst einmal der entscheidende Schritt gemacht, kann die Schuldnerberatung einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, wieder Ordnung in die eigenen Finanzen zu bekommen und nicht nur die Ausgaben zu verringern, sondern auch die Einnahmen zu erhöhen.

Gemeinsam mit den Beratern könnten die Kunden dann zum Beispiel überlegen, ob sie alle staatlichen Unterstützungsleistungen ausgeschöpft haben oder ob es vielleicht die Möglichkeit gibt, einen kleinen Nebenjob aufzunehmen und das dabei verdiente Geld für die Schuldentilgung bei der Bank zu verwenden.

Aktive Mitarbeit ist erforderlich

In jedem Falle sollten die Klienten die Bereitschaft mitbringen, aktiv an der Verbesserung ihrer finanziellen Lage mitzuwirken, ein Haushaltsbuch zu führen und vor allem keine neuen Schulden zu machen. Andernfalls wird auch die beste Schuldnerberatung nicht von Erfolg gekrönt sein.

Gibt es Schwierigkeiten mit der Bank oder einem anderen Gläubiger, würde die Schuldnerberatungsstelle versuchen, vermittelnd tätig zu werden und eine gemeinsame Lösung zu finden, mit der alle Beteiligten einverstanden sind.

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Finanztipps

Strompreise steigen – Stromanbieter wechseln

Die Strompreise sind in den letzten Jahren erheblich gestiegen und werden voraussichtlich auch aktuell weiter steigen.

Den betroffenen Personen bleibt oftmals keine andere Wahl, als diese hohen Strompreise zu akzeptieren oder sich nach einem preiswerteren Stromanbieter umzusehen. Obwohl der deutsche Strommarkt bereits im Jahre 1999 liberalisiert wurde und seither immer mehr Stromanbieter am Markt aufgetreten sind, machen noch längst nicht alle Haushalte von der Möglichkeit eines Stromanbieterwechsels Gebrauch.

Strompreise vergleichen: Zahlungsweise und Kündigungsfrist beachten

Ein Stromanbieterwechsel ist denkbar einfach und erfordert nur wenige Schritte. Am Anfang sollte immer eine genaue Analyse des aktuellen Stromanbietermarktes stehen, wozu sich vor allem ein Stromanbietervergleich im Internet eignet (etwa die bekannten Check24 oder Verivox). Hierzu müsste der wechselwillige Kunde seinen Wohnort und seinen jährlichen Stromverbrauch in Kilowattstunden in einen speziell dafür vorbereiteten Vergleichsrechner eingeben, auf den Button „Berechnen“ drücken und würde anschließend sofort mehrere preisgünstige Angebote bekommen.